Dunkelfeldmikroskopie

Dunkelfeldmikroskopie und Regulationstherapie nach Prof. Enderlein

"Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!" (Prof. Antoine Bechampe, Biologe und Mediziner)

Gute Erfolge bei:

  • Vorsorge
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Durchblutungsstörungen (Krampfadern, Thrombosen)
  • wiederkehrenden Infekten
  • Entzündungen
  • rheumatischen Erkrankungen
  • Allergien
  • Pilzinfektionen
  • Verdauungsstörungen
  • Immunschwäche

Mit der Dunkelfeldmikroskopie haben wir - im Gegensatz zur klassischen Laboruntersuchung - eine ganzheitliche Blutuntersuchung. Dabei geht es nicht um die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen, sondern um die Qualität der Blutzellen. Sind die roten Blutkörperchen verklebt und bilden sogenannte Geldrollen, fühlt sich der Patient / die Patientin häufig schlapp und müde und / oder es kommt zu Durchblutungsstörungen (Krampfadern, Thrombosen..). Die weißen Blutkörperchen (Leukocyten) sind sehr oft eiweißüberlastet - meistens durch Ernährungsfehler - und es kommt zu einer Störung des Immunsystems und somit zu immer wiederkehrenden Infekten, Entzündungen, rheumatischen Erkrankungen und vielem mehr.

Unter dem Dunkelfeldmikroskop sind außerdem erkennbar: 

  • Milieustörungen (Säure-Basen-Verhältnis im Körper), 
  • Abwehrfunktion und Reaktionsfähigkeit des Körpes, 
  • Durchblutungs-, Sauerstoff- und Verschlackungssituation, 
  • Leber- und Darmbelastung, 
  • Hinweise auf Störfelder, 
  • latente Infektionen.

Ziel der Therapie nach Prof. Enderlein ist es, das Milieugleichgewicht wieder herzustellen und somit die Selbstheilungskräfte zu stärken.
Behandelt wird mit isopathischen und homöopathischen Mitteln.

"Blut ist ein ganz besonderer Saft." (Johann Wolfgang von Goethe, "Faust")


Foto: Gerd Altmann, pixelio.de